Februar 2024: Gemeinde Jestetten

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Februar 2024

Im Randenweg öffnet die Freie Tankstelle Häring. Nach drei Wochen Umbaupause wird aus der ehemaligen Tankstelle Signer nach und nach eine Tankstelle mit Shop und Waschanlage.

22 Schüler der 5. bis 10. Klassen nutzen das Angebot des Fördervereins der Realschule zu einer Ski- und Snowboard-Ausfahrt nach Elm. Die Lehrer Nicole Rossa und Philipp Bürgel sowie der ehemalige Rektor Horst Weible begleiten die Schüler an diesem Tag, der mit perfekten Pistenbedingungen am Vormittag und starkem Schneefall am Nachmittag viel zu bieten hat.

Beim Tag der offenen Tür der Realschule ist der Andrang an Viertklässlern und deren Eltern groß. Nach einem musikalischen Willkommensgruß der Bläserklasse 6 unter der Leitung von Nicole Markhardt stehen auf einem Rundgang durch die Schule mit interessanten Ausstellungen die Fachkräfte, Schüler und Schülersprecher den Besuchern Rede und Antwort.

Ines LeRoux, Lehrerin aus Clisson, kommt mit ihren Schülern zum Austausch in den Klettgau. Eine Woche lang lernen die Gäste den Alltag der deutschen Altersgenossen und die Region kennen und bekommen dabei auch einen umfassenden Einblick in die fasnächtliche Tradition.

Bunt und farbenfroh verläuft die Wiiberfasnacht in Jestetten unter dem Motto »Ihr seid die Stars« im Saal unter der Kirche. Von einem großen Erfolg sprechen die Veranstalter, die Gäste zeigen sich begeistert. Das Organisationsteam um Aline und Annika Wessolowski trifft ins Schwarze.

Am Vorabend zum Schmutzige Dunschdig findet in der Jestetter Sporthalle das traditionelle Fasnachts-Volleyballturnier der Realschule statt. Das Gauditurnier, an dem auch Ehemalige teilnehmen oder als Zuschauer kommen, macht allen Beteiligten viel Spaß.

Der Kindergarten Kunterbunt setzt auf aktive Verkehrserziehung. Polizeihauptkommissar Jörg Kaiser erklärt den Kindern an der Fußgängerampel, wie diese zu betätigen ist und wie sie sich beim Überqueren der Straße verhalten sollen.

Nach ihrer Fortbildung zur Multiplikatorin führt Gabriele Weh-Saile ihre erste Präventionsschulung für ehrenamtlich Engagierte in der Seelsorgeeinheit durch. Unter dem Motto »Informieren – Sensibilisieren – Handlungsfähig werden – Sich verpflichten« werden verschiedene Aspekte einer Kultur der Achtsamkeit und der Prävention gegen sexualisierte Gewalt und Grenzüberschreitungen behandelt.

Der Schmutzige Dunschdig beginnt regnerisch, die Narren übernehmen das Kommando sowohl in Jestetten als auch in Altenburg. Nach dem traditionellen Wecken erfolgt die Räumung der Kindergärten und Schulen, anschließend wird Bürgermeister Dominic Böhler entmachtet. Auch das Outfit als Mediziner und damit die sichtbare Unterstützung für den medizinischen Sektor helfen der Verwaltungstruppe nicht, gegen die Narren zu bestehen. Mit dem Stellen der Düfelsgabel vor dem Rathaus wird die Herrschaft der Narren manifestiert.

Zu Unstimmigkeiten kommt es bei der Grund- und Werkrealschule. Rektor Robert Poljak fremdelt offenbar mit den hiesigen Traditionen und lädt im Vorfeld der Fasnacht die Narren aus. Daher kann die Befreiung der Schüler nur in begrenztem Umfang stattfinden. Infolgedessen wird die Fasnacht 2024 von diesem Thema bestimmt.

Mit 22 Metern ist der Narrenbaum in Altenburg der höchste, der jemals auf dem Dorfplatz gestanden hat.

Die Altenburger Wiiberfasnacht, ausgerichtet vom Turnverein Altenburg, steht unter dem Motto »Hollywood«. Insofern ist es nicht verwunderlich, dass neben Marilyn Monroe noch weitere Größen der Filmschmiede auftauchen. Die besten Kostüme werden mit einem Oscar prämiert.

Während des Hämbglunggi-Umzugs ereignet sich am Schmutzige Dunschdig in Jestetten ein medizinischer Notfall. Die Feuerwehr, die den Umzug absichert, leistet Erste Hilfe und transportiert die betroffene Person zum Sportplatz, von wo aus sie mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik überführt wird.

Bezirkskantor Matthias Flierl sorgt für die musikalische Umrahmung der Abendandacht in der Markuskirche. Pfarrer Thomas Kaiser nimmt in seiner Predigt Bezug auf die Beziehung zwischen Juden und Christen.

Die Fasnachtsparty »Blaue Eule« auf dem Retschhaldenhof in Altenburg kann auch im zweiten Jahr ausgelassen gefeiert werden. Sicherheitskräfte sorgen dafür, dass renitenten Zeitgenossen der Zugang verwehrt bleibt. Fünf Guggemusiken heizen derweil bis spät in die Nacht zum Freitag den Partygästen ein.

Unter dem Motto »Welcome to Wonderland« veranstaltet der Narrenverein Jestetten am Fasnachtssamstag in der Gemeindehalle eine Mega Party mit der Guggemusik Rettestej und der Guggemusik Truubehüeter aus Hohentengen. DJ Thorsell sorgt für Stimmung und bis tief in die Nacht hinein wird getanzt und gefeiert.

Das diesjährige Bobbycar-Rennen auf dem Dorfplatz ist mit mehr als 50 teilnehmenden Kindern und zahlreichen Erwachsenen ein großer Erfolg. Rechtzeitig zum Auftakt taucht die Sonne am Himmel auf, sodass das Event bei optimalen Bedingungen stattfinden kann. Besonders die Rennen der (Ehe-) Paare verlaufen äußerst kämpferisch zur Freude der Narren entlang des Parcours. Sowohl die Guggemusik Rettestej als auch die Döbeli-Röhrer treten ebenfalls in Aktion.

»Willkommen im Spukschloss Altenburg« lautet das Motto der diesjährigen Kinderfasnacht. Jugendleiterin Tessa Rangnau sorgt mit einem bunten Programm dafür, dass bereits die Jüngsten in Kontakt mit der Fasnacht kommen. Für einen kurzen Auftritt kommen auch die Döbeli-Röhrer in die Halle.

Ein fester Bestandteil der Jestetter Fasnacht ist die Messe für Narren. Pfarrer Richard Dressel hält seine Predigt am Fasnachtssonntag wieder in Reimform, Heike Raif moniert im Grußwort der Narren die Unzulänglichkeiten und Verfehlungen der kleinen wie auch großen Politik. Musikalisch wird der Gottesdienst von Band, Chor und Solisten unter der Leitung von Gerda Bächle und Harald Schaaf begleitet. Auch die Döbeli-Röhrer haben einen Auftritt.

Der anschließende Narrenmarkt in der Kirchstraße bietet viel Musik für die Besucher, die bis spät in die Nacht hinein feiern. Ein kleiner Kinderumzug findet viel Anklang.

Mit Yannik Frey hat Jestetten einen neuen Mehlsuppenkaspar. Nach mehr als 20 Jahren war Henry Brückel von diesem Posten zurückgetreten, zuletzt war Holger Jörns als Zwischenlösung eingesprungen. Nun hofft der Narrenverein, eine langfristige Lösung gefunden zu haben.

Anlässlich des Mehlsuppenessens in der Gemeindehalle gibt es wieder zahlreiche musikalische und sportliche Darbietungen sowie Wortbeiträge. Insgesamt versuchen die Veranstalter, jüngere Narren in die Verantwortung zu bringen.

»Alteburger us em Huus« lautet das Motto des diesjährigen Schnörriobed in der Halle Altenburg. Die Narrenzunft zaubert ein dreistündiges Programm auf die Bühne. Während der Pause haben die Döbeli-Röhrer ihren Auftritt und die Gäste im Saal tanzen eine endlos lange Polonaise. Stephan Bierwagen erhält für seine langjährigen Verdienste um die Fasnacht den Silbernen Orden der Narrenvereinigung Kleggau.

Nur mit Widerwillen fängt der Altenburger Böög Feuer, verbrennt dann aber schnell  im Kreise der versammelten Narrenschar. Robert Windler hat zuvor die Trauerrede gehalten. Auch in Jestetten manifestiert das Fasnachtsfeuer das Ende der diesjährigen fünften Jahreszeit.

Konrad Schlude übergibt im Namen der Kolpingsfamilie eine Spende in Höhe von 600 Euro an Pfarrer Richard Dressel. Der Erlös aus zwei Flohmarktaktionen ist für die Caritasarbeit in der örtlichen Kirchengemeinde bestimmt, um Menschen in akuten Notlagen schnell und unbürokratisch helfen zu können.

Wieder gibt es einen Einbruch in Altenburg. Der Verbrecher stößt jedoch auf einen schlafenden Bewohner und nimmt Reißaus. Offenbar war der Täter durch eine Terrassentür in die Wohnung am Römerweg gewaltsam eingebrochen. Die Kriminalpolizei übernimmt die Ermittlungen.

Die Bauarbeiten im Gewerbegebiet auf dem ehemaligen Melzer-Areal beginnen. Dort werden neben einem großen LIDL Discounter weitere Märkte entstehen. Die alten Gebäude stehen vor dem Abriss.

Noch im Jahr 2023 hat die Gruppe Waldshut-Tiengen von Amnesty International unter der Schirmherrschaft von Landrat Martin Kistler dazu aufgerufen, sich im Rahmen eines Fotowettbewerbs mit einem der 30 Artikel aus der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte künstlerisch auseinanderzusetzen. Peter Niemann von der Realschule hat es verstanden, seine Schüler dafür zu begeistern. Bei der Preisverleihung im Kornhaus in Waldshut dürfen die Schüler den ersten, zweiten und dritten Preis entgegennehmen.

»Der Kaiserin neue Kleider« heißt das Stück von Stephies Märchenbühne, das im Saal unter der Kirche Premiere feiert. Die Vorstellung kommt bei Groß und Klein gut an. Das Ensemble um Stephanie Lemke Signer besteht aus festen Mitgliedern und wird durch Gastspieler ergänzt.

Am ersten Fastensonntag, dem Sonntag Invokavit, feiert die Markusgemeinde den Partnersonntag mit der evangelischen Gemeinde im Dranser Land. Hier wie in Brandenburg werden die gleichen Lieder gesungen und die gleichen Gebete gesprochen. Der Gottesdienst in Jestetten wird von Anne Katrin Kuhn gehalten, Stefan Hauser sorgt für die musikalische Begleitung an der Orgel.

Der M+E InfoTruck besucht die Realschule. In dem 32 Tonnen schweren und 18 Meter langen zweigeschossigen Lastwagen lernen die Acht- und Neuntklässler an exemplarischen Arbeitsplätzen aus Metall- und Elektroberufen technische Zusammenhänge kennen und erleben die Faszination Technik praxisnah und intuitiv.

Beide Abteilungen der Feuerwehr besuchen die Rettungsorganisation Schutz & Rettung Zürich. Kameraden der Berufsfeuerwehr erzählen von ihrer Tätigkeit und dem Wechselschichtdienst. Nach einem Filmbeitrag werden die Besucher in Gruppen durch das Betriebsgebäude und die Fahrzeughalle geführt. Dort gibt es genügend Zeit, die Einsatzfahrzeuge in Augenschein zu nehmen und Fragen zu stellen.

30 Jugendliche nehmen an der Romreise des evangelischen Kirchenbezirks Hochrhein unter der Leitung der Bezirksjugendpfarrerin Andrea Kaiser und ihres Mannes, Pfarrer Thomas O. H. Kaiser, teil. Dabei werden die Spuren der frühen Christenheit, wie die Domitilla-Katakomben, besucht und die römische Vergangenheit erkundet.

Bei einer außerordentlichen Mitgliederversammlung sucht der Kulturkreis Jestetten und Umgebung nach Wegen, die große Lücke, die Dietrich Veigel hinterlassen hat, zu füllen. Der stellvertretende Vorsitzende Ernst Raffelsberger wird dem Verein vorstehen, kann aber nicht alle Aufgaben übernehmen, die Dietrich Veigel abgedeckt hat. Daher beschließt der Verein, zukünftig Teams zu bilden, die sich um die jeweiligen Fachbereiche wie Konzerte, Literatur oder Ausstellungen kümmern werden.

Beide Abteilungen der Feuerwehr führen ihre Abteilungsversammlungen in den jeweiligen Gerätehäusern durch. Die Abteilungskommandanten zeigen sich sehr zufrieden mit dem Probenbesuch. Keine oder nur wenige Fehlzeiten werden mit einem Präsent bedacht.

Konrad Schlude und Ralf Göhrig treffen sich in Eglisau mit Alfred Meister und Thomas Studach vom dortigen Ortsmuseum zum Austausch in Sachen deutsch-schweizerische Grenzbeziehungen. Es geht um die gemeinsame Geschichte und die alte Verbundenheit der Grenzgemeinden und um die Frage, wie zukünftig die nachbarlichen Beziehungen wieder verbessert werden können.